Auge um Auge mit den roten Elefanten von 

Tsavo Ost

Chyulu Hills

Die Chyulu Range wird bisweilen als die jüngst Bergkette der Erde bezeichnet. Tatsächlich besteht sie aus zahlreichen Einzel vulkanen, derenKrater vor allem am Südostende unübersehbar sind. Dort fanden auch die jüngsten Aktivitäten statt. Der Sheitani Vulkan, der bereits im Tsvo West Nationalpark liegt, ist vermutlich erst vor 200 Jahren ausgebrochen. Die gesamte Nordostflanke der 80 km langen und durchschnittlich 7 km breiten Berge ist seit 1983 durch einen 471 qkm grossen Nationalpark geschützt, der aber praktisch nie besucht wird und auch keinerlei Gates oder sonstige Einrichtungen besitzt. Die Südwestlichseite der Berge wird hingegen von grossen Masai Gruppenranches bedeckt. In den oberen Berglagen gibt es noch schöne Urwaldbestände, während die niedrigen Regionen von Grasland überzogen sind. Es wird von einzelnen Gehölzinseln aufgelockert. Die Region ist ausserordentlich Wildreich und man hat gute chancen , Kongonies und Elanantilopen zu sehen. Die Wälder sind voller Wildbüffel und Affen, aber es leben hier auch Giraffen, Elefanten, Löwen und an den Umani Quellen  in der Ebene am nordöstlichen Fuss der Berge Krokodile.Eine kleine Sensation war die Entdeckung, dass in den Chyulus ein Bestand von fünf Spitzmaulnashörnern exiytiert, die sich hier offensichtlcih wohl fühlen.

Ausser den Umani Springs nahe des Aufstiegs von Kibwezi gibt es keine ständige Wasserquelle am Berg. Der Vulkanische Boden nähmlich so porös, dass das Wasser sofort versickert. Ein Grossteil davon tritt erst wieder bei Mzima Springs im Tsavo West National Park als mächtige Quelle an die Oberfläche.

Campi ya Kanzi
Umani Springs Camp

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